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Erneuerbare energiequellen

Die Abkehr von fossilen Brennstoffen in der modernen Energiewirtschaft ist aufgrund des wachsenden Umweltbewusstseins zu einem weltweiten Trend geworden.

Erneuerbare Energiequellen (EE) tragen zur Verbesserung der Umwelt bei und haben eine messbare wirtschaftliche Wirkung.

Zu den erneuerbaren Energien gehören Energiequellen wie Wind, Wasser, Sonnenlicht oder Biomasse sowie Kernenergie?? Sicher das Kernenergie erneuerbar ist. In German it is conciders as non renewable. in einem geschlossenen Brennstoffkreislauf. Die größte erneuerbare Ressource, die der Menschheit zur Verfügung steht, ist die Sonnenenergie. Bis zu 86 Petawatt an Energie erreichen die Erde. Das entspricht dem 5.000-fachen des heutigen Weltbedarfs.

In Anlagen, die natürliche Energiequellen nutzen, wie Wärmepumpen und solarthermische Anlagen, werden gelötete Plattenwärmetauscher und JAD-Wärmetauscher verwendet.

Solarkollektoren

Solarkollektoren, allgemein bekannt als Solars, sind die gängigste Methode zur Nutzung der Sonnenenergie. Das System besteht unter anderem aus Solarkollektoren, Speichern, Wärmetauschern und Reglern. Mit einer thermischen Solaranlage können Sie nicht nur Ihr Haus heizen, sondern auch das Brauchwasser erwärmen.

Der Solarkollektor absorbiert das Licht mit einem Absorber und erhitzt Propylenglykol, das zum Wärmeträger wird. Die Umwälzpumpe pumpt die Flüssigkeit dann zum Wärmetauscher im Sammelbehälter. Die Wärmeenergie wird auf das Wasser im Sammelbehälter übertragen. Reicht die Sonneneinstrahlung nicht aus, um das Wasser zu erwärmen, wird mit einem herkömmlichen Heizsystem nachgeheizt.

Moderne Solarsysteme arbeiten zu jeder Jahreszeit effektiv. Bei ihrer Verwendung werden weder CO2 noch schädliche Abgase in die Atmosphäre freigesetzt. Das System kann auch an eine bestehende Anlage angeschlossen werden. Eine Investition in eine Solaranlage kann sich innerhalb weniger Jahre amortisieren. Der Nutzer erhält eine zusätzliche Wärmequelle, die die Anlage zwar nicht vollständig ersetzt, aber die Kosten erheblich senken kann.

Wärmepumpe

Das Wesen der Wärmepumpenbetriebs besteht darin, die der Umwelt entzogene Wärmeenergie (untere Wärmequelle) für die Heizung und die Warmwasserbereitung (obere Wärmequelle) zu nutzen. Dieser Prozess findet über den Kältekreislauf statt, in dem die Verdichtung und Ausdehnung des Arbeitsmediums erfolgt. Der Verdampfer und der Verflüssiger, die zusammen mit dem Verdichter und dem Expansionsventil die Hauptkomponenten des Kreislaufs sind, nutzen die in den Zwischenkreisläufen erzeugte Energie. Der Betrieb einer Kompressorwärmepumpe kann auf der Nutzung natürlicher Energieressourcen wie Erdreich, atmosphärische Luft, Oberflächenwasser oder Grundwasser basieren.

Wärmepumpen werden zunehmend im modernen energieeffizienten Bauen eingesetzt. Sie sind automatisiert, wartungsfrei und wirtschaftlich. Mit einer ordnungsgemäß installierten Wärmepumpe werden die Heizkosten zu Hause im Vergleich zu herkömmlichen Systemen erheblich niedriger sein, und die getätigten Investitionen werden sich schnell auszahlen.

Geothermie

Geothermie wird als erneuerbare Energiequelle eingestuft. Es kommt aus Gestein, Wasser oder Erde. Es kann mittels Erdwärmepumpen aus tieferen Grundwasserleitern mit Warmwasser entnommen werden. Es ist auch möglich, die thermische Energie des Gesteins zu nutzen, in das kaltes Wasser gedrückt und nach dem Erhitzen heißes Wasser gesammelt wird. In einer Tiefe von 15 bis 18 m bleibt die Bodentemperatur das ganze Jahr über konstant. Wenn wir tiefer gehen, steigt die Temperatur alle 100 Meter um durchschnittlich 3 ° C an.

Derzeit wird Geothermie in Dutzenden von Ländern genutzt. Es ist die wichtigste Energiequelle in Island und auf den Philippinen. Die Installation von Heizung und Kühlung unter Einsatz einer Wärmepumpe ist eine freundliche und wirtschaftliche Heiztechnik.

ENERGIE AUS DEM BODEN ERHALTEN

Erdwärmepumpen sind Geräte, die sowohl zum Heizen von Räumen als auch zur Warmwasserbereitung und Kühlung eingesetzt werden können. Beim Abkühlen wird der Boden künstlich regeneriert. Die überschüssige Wärme wird außerhalb des Gebäudes abgeführt und im Erdreich gespeichert. Durch die aktive Regeneration des Erdreichs wird die Effizienz der Wärmepumpe gesteigert.

ENERGIE AUS GEOTHERMISCHEM WASSER ERHALTEN

Da geothermische Wässer oft Feststoffpartikel und Chemikalien enthalten, ist es wichtig, die richtigen Wärmetauscher auszuwählen. Der Tauscher muss gegen aggressive Medien beständig sein und einen hohen Wirkungsgrad aufweisen.

Es gibt drei grundlegende Systeme zur Energiegewinnung aus geothermischem Wasser.

  • monovalentes System – es ist ein autarkes System, das thermische Energie durch eine geothermische Anlage erzeugt. Diese Lösung wird bei hohen Temperaturen verwendet. Das monovalente System wird auch bei Verwendung eines Kaskadensystems verwendet,
  • bivalentes System – ein System, bei dem die Wärmeproduktion durch konventionelle Geräte während der höchsten Nachfrage durch die Verbraucher unterstützt wird. Das System erfordert die Installation einer zusätzlichen Wärmequelle, was die Investitionskosten erhöht,
  • kombiniertes System – Die Wärmeerzeugung erfolgt gleichzeitig in der geothermischen Anlage und in Geräten, die in einem traditionellen Heizraum installiert sind.